Geschichte

1930   Nach 25 Jahren angewandter Autogentechnik beschließt der österreichische Sauerstoff-Azetylenverein eine eigene Lehr- und Versuchsanstalt zu errichten
1945   Nach dem Krieg übernimmt das Unterrichtsministerium die Sachwalterschaft der neu benannten Schweißtechnischen Zentralanstalt
1948    Die SZA wird mit Bescheid des Ministeriums staatlich autorisiert für die Fachgebiete der Schweißtechnik (Material, Verfahren, Konstruktion, Geräte)
1958    Organisation des Weltkongresses der Schweißtechnik als Gründungsmitglied der IIW/IIS in Wien (800 Teilnehmer aus aller Welt)
1966    Die SZA übersiedelt in das Arsenal, wo das größte österreichische Spannfeld (20m x 13m) mit 87t Stahlbewehrung errichtet wurde
1978    Die SZA erhält mit Bescheid des Ministeriums eine Erweiterung ihrer Autorisierung für Abnahmen, Prüfungen und Untersuchungen an metallischen Werkstoffen und an Werkstoffen in Kombination mit metallischen Werkstoffen, sowie Konstruktionen, Bauteilen und Einrichtungen, die aus diesen Werkstoffen gefertigt werden
1982    Im Abstand von zwei Jahren veranstaltet die SZA von nun an eine Messe „Schweißen“ im Wiener Messegelände, um den Stand der Technik einem breiten Publikum zu vermitteln
1985    In Zusammenarbeit mit dem ÖKI werden neue Lehrgänge im Kunststoffschweißen gemäß ÖNORM angeboten
1988    Zum zweiten Mal veranstaltet die SZA mit Hilfe der ÖGS den IIW/IIS-Kongreß in Wien
1991    Die SZA als Authorized National Body (ANB) der European Welding Federation veranstaltet den ersten Europäischen Schweißingenieurlehrgang in Österreich
1994    Nach umfangreicher ausländischer und inländischer Prüfung erhält die SZA die Befugnis, durch das Bundesministerium, als akkreditierte Erst- und Kesselprüfstelle tätig zu werden.
1995    Ausbau der EWF-Aktivitäten: in Ungarn wird der erste Schweißingenieurlehrgang durch die SZA durchgeführt
1998    Die SZA wird zur anerkannten Prüfstelle für Bauteile von Eisenbahnfahrzeugen durch das deutsche Eisenbahn-Bundesamt, EBA
1999    Es folgt die Anerkennung als ANB der IIW mit der einhergehenden Durchführung internationaler Lehrgänge Ausbau der IIW-Aktivitäten: erster Schweißingenieurlehrgang in Indonesien
2002 – 2003    Requalifizierung als Personalzertifizierungsstelle, als akkreditiertes Prüflabor (Nr. 025), als anerkannte Stelle der EBA, als ANB der EWF und IIW
2004 – 2009    Im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms der Bundesregierung wird das Kompetenznetzwerk für Fügetechnik JOIN gegründet.
Die SZA ist als wissenschaftliches Mitglied maßgeblich an Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Schweiß- und Fügetechnik beteiligt.
2010    Die SZA feierte ihren 80ten Geburtstag mit einem großen Jubiläumsfest, das parallel zur Fachmesse SCHWEISSEN / JOIN-EX und zum Fachkongress stattfand
2010 – 2013    Im Wiener Arsenal entsteht auf fünf Stockwerken das neue Ausbildungs- und Prüfzentrum der SZA
2013    Feierliche Eröffnung des neuen SZA Ausbildungs- und Prüfzentrums mit internationalen Größen der Branche sowie Umzug in die neuen Räumlichkeiten

Bilder Eröffnungsfeier

Aktuelles

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International Welding Specialist (IWS) / SchweißwerkmeisterIn

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International Welding Technologist (IWT) / SchweißtechnikerIn

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JOIN-EX Var 2

JOIN-EX Fachmesse & Fachkongress Schweißen

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Sitzung der österreichischen Delegierten & Experten des IIW

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Schweißtechnische Zentralanstalt (SZA)

Institut der Schweiß-, Verbindungs- und Prüftechnik
Arsenal, Objekt 207
1030 Wien, Austria

Telefon: +43 (0) 1 798 26 28-0
Telefax: +43 (0) 1 798 26 28-19
E-Mail: office@sza.at
Web: www.sza.at

Rechtsform: Verein
Vereinsregister: ZVR-Zahl: 657196672
UID Nr.: ATU16370709

Präsident: Senator h.c. TR DI Alfred Freunschlag
Vize-Präsident: Senatsrat DI Georg Pommer, DI Joachim Zwittnig

 

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